Manchmal sind Fernreisen einfach anders schön, wenn die Destination stimmt. Und Kanada ist eines der Länder, die ich Dir da am meisten ans Herz legen kann. Die majestätische kanadische Natur, die vielen Tiere und vor allem die wunderschönen Sonnenaufgänge und -untergänge fesseln Besucher auf den ersten Blick. Ich zeige Dir, worauf Du bei der ersten Reise achten solltest.
Bleib auch im Urlaub einfach erreichbar
Wichtig ist, dass Du in Kanada immer auf Dein Smartphone zugreifen kannst. Dies versorgt Dich nicht nur mit Nachrichten, sondern hilft auch Sehenswürdigkeiten zu finden und sich unterwegs zu orientieren. Damit das nicht zu teuer wird – die Roaming-Gebühren sind immens – kannst Du die eSIM-Optionen für Touristen in Kanada nutzen. So erhältst Du unbegrenztes Datenvolumen für Deine Urlaubszeit und kannst somit beruhigt und ohne horrende Kosten das Internet am Smartphone nutzen. Gerade bei langen Fahrten mit dem Auto durchs Land kann so eine Navigation mit Google-Maps oder anderen Kartendiensten enorm hilfreich sein.
Unterwegs in der Natur: Lass Dich kontrollieren
So schön die freie Natur in Kanada auch ist, Gefahren lauern auch hier. Abgesehen von Bären und anderen Tieren ist auch der Wald an sich gefährlich. Aktuell gibt es sehr viele Brände in Kanada. Informiere Dich also nicht nur über deinen Zielort, sondern sorge auch für Kontrolle. Informiere beispielsweise Freunde oder Familie über Deine geplante Tour und vereinbare Dich bei ihnen zu einer festen Uhrzeit zu melden. Bleibt die Meldung aus, können diese die Behörden informieren. Sicher ist sicher. Zudem solltest Du Dich daran gewöhnen nur mit einem funktionierenden Bärenspray auf Tour zu gehen. Vor Ort helfen Dir Einheimische aber auch gerne mit hilfreichen Ratschlägen und aktuellen Meldungen.
In den Städten: Englisch ist gut, französisch zusätzlich noch besser
Auch wenn die bunte Natur natürlich das Highlight jeder Reise nach Kanada darstellt, so sind auch viele Städte einen Besuch wert. Wenn ich mich entscheiden müsste, welche Stadt in Kanada am schönsten ist, würde ich mich wohl für Vancouver entscheiden. Doch auch Montreal oder Toronto sind einen Besuch wert. Hier kannst Du nicht nur die echte Landesküche probieren, welche sich von Stadt zu Stadt signifikant unterscheidet, sondern auch die verschiedenen Museen und Sehenswürdigkeiten besuchen. In den meisten Fällen kommst Du mit dem normalen Schul-Englisch sehr gut zurecht. Wenn Du allerdings zusätzlich auch noch in Grundzügen die französische Sprache beherrscht, wirst Du in Kanada nirgendwo auf eine Sprachbarriere stoßen.
Offen wie Amerikaner, nur herzlicher: Der Kontakt mit Menschen
Wenn Du schon einmal in den USA warst, wirst Du die offene und kommunikative Art der Menschen dort kennen. Kanadier sind ähnlich, nur noch deutlich herzlicher und gefühlt intensiver an Dir als Person interessiert. Man kommt in Teilen sehr schnell ins Gespräch und kann sich gut mit vielen interessanten Menschen unterhalten. Und man bekommt immer mal wieder den einen oder anderen Geheimtipp für einen Ausflug oder ein gutes Restaurant genannt. Wenn ein Kanadier merkt, dass Du Dich für Land und Leute interessierst, ist dieser manchmal kaum zu bremsen.
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